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Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Chefarzt Dr. Rebenschütz bei einem Intensivpatienten
Wie können wir Ihnen helfen?

Auf unserer Intensivstation in Tuttlingen stehen zur Behandlung besonders schwer erkrankter Patienten 10 Betten zur Verfügung. Speziell ausgebildete Fachpflegekräfte und Fachärzte sorgen hier für unsere Patientinnen und Patienten. Dort werden Patienten nach schweren Unfällen, besonders aufwändigen Operationen oder mit schweren Erkrankungen betreut, die einer besonderen Pflege, Überwachung und Therapie bedürfen. Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin betreut diese Patienten gemeinsam mit den operativen Kliniken und der Medizinischen Klinik. Auch apparativ ist die Intensivstation modern ausgestattet.

Erfahrene Expertinnen und Experten, die immer bereit stehen

Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin arbeitet mit allen Fachbereichen unseres Klinikums zusammen

Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin ist für die Allgemein- und Regionalanästhesien (Vollnarkosen und örtliche Betäubungsverfahren) der operativ zu behandelnden Patientinnen und Patienten zuständig. Weiterhin betreuen wir die Patientinnen und Patienten der Medizinischen Kliniken, die für bestimmte Untersuchungen oder Therapien einer Narkose oder der Überwachung durch eine Anästhesistin oder einen Anästhesisten bedürfen.
In Kooperation mit den anderen Abteilungen sind wir zuständig für die Behandlung der Patientinnen und Patienten auf unserer Intensivstation.

Das Team sowie Chefarzt Dr. Ingo Rebenschütz stehen Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Neben den Informationen auf unserer Homepage können Sie sich über den Link www.sichere-narkose.de des Berufsverbandes der Deutscher Anästhesisten zu vielen Aspekten der Allgemeinanästhesie und Regionalanästhesie informieren.

Von unserer Klinik werden jährlich circa 8000 Anästhesien für die Patientinnen und Patienten der folgenden Fachgebiete durchgeführt:

  • Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
  • Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
  • Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Neurochirurgie
  • HNO-Klinik
  • Augenklinik Tuttlingen
  • Zahnmedizin
  • Zentrum für Ambulantes Operieren

Über uns

Wir führen Anästhesien in allen Fachbereichen und mit allen modernen Methoden durch. Das Altersspektrum unserer Patientinnen und Patienten reicht dabei vom Neugeborenen bis zum Hundertjährigen.

Anästhesie im OP

Es kommen dazu alle modernen Verfahren der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) und der Regionalanästhesie (örtliche Betäubung), gegebenenfalls auch in Kombination, zur Anwendung, um unsere Patientinnen und Patienten angenehm und sicher durch die Operationen zu begleiten. Dies geschieht auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Standes.
Während der Anästhesie werden Ihre Herz-, Kreislauf- und Atmungsfunktionen kontinuierlich überwacht und im Normalbereich gehalten. Mit weiteren Maßnahmen wie Wärmetherapie zum Erhalt der Körpertemperatur, Narkosetiefenmessung, gezielte Infusions- und Kreislauftherapie ermöglichen wir Ihnen ein angenehmes Erwachen und unterstützen damit den Heilungserfolg. Zur Vermeidung von narkosebedingter Übelkeit und Erbrechen ermitteln wir bei allen Patientinnen und Patienten das individuelle Risiko und behandeln vorbeugend mit einem aktuellen medikamentösen Regime.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Betreuung während einer Operation liegt in der Bekämpfung von Schmerzen. Im Rahmen einer Allgemeinanästhesie erhalten alle Patientinnen und Patienten bereits während der Operation Schmerzmittel, um ein schmerzfreies Aufwachen zu ermöglichen und die Schmerzen im weiteren Verlauf möglichst zu verringern. Bei geeigneten Operationen werden wir Ihnen auch den Einsatz von Regionalanästhesieverfahren, gegebenenfalls auch in Kombination mit einer Allgemeinanästhesie empfehlen. 
Nach der Anästhesie überwachen wir die Patientinnen und Patienten in unserem Aufwachraum und sorgen für ihr Wohlbefinden. Dort erhalten Sie bei Bedarf weiterhin Schmerzmittel und gegebenenfalls weitere Medikamente damit Sie sich sicher und zügig von der Operation und der Narkose erholen. Unser Ziel ist es, alle operierten Patientinnen und Patienten wach, schmerzfrei und ohne Übelkeit wieder auf ihre Station zurückzubringen.
Nach größeren Operationen oder wenn es aufgrund des vorbestehenden Gesundheitszustandes nötig ist, werden Sie nach der Operation auf unserer Intensivstation überwacht und betreut, bis Sie sicher wieder auf Ihre Station zurückkehren können.

Bei all diesen Tätigkeiten stehen uns immer die Pflegekräfte der Anästhesie tatkräftig zur Seite. Alle unsere Pflegekräfte haben die Weiterbildung zur Fachpflegekraft für Anästhesie und Intensivmedizin abgeschlossen. Eine solch hohe Quote an Fachpflegekräften ist nur in wenigen Kliniken zu finden. Die Erfahrung, die Ausbildung und der Einsatz unserer Pflegekräfte ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Arbeit für unsere Patientinnen und Patienten.

Notfallmedizin

In unserer Klinik steht 24 Stunden am Tag ein Team der Anästhesie bereit, um bei akuten lebensbedrohlichen Situationen schnellstmöglich Hilfe zu leisten und gegebenenfalls auch sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen zu beginnen

Dafür wird an verschiedenen Stellen im Haus das notwendige Equipment gelagert und regelmäßig überprüft. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinischen Dienst werden in regelmäßigen Fortbildungen in den neuesten Maßnahmen der Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) geschult. Diese Schulungen werden durch speziell ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Anästhesie durchgeführt.

Neben der Notfallbehandlung im Klinikum sind die Anästhesistinnen und Anästhesisten auch in den Notarztdienst eingebunden. Viele unserer Mitarbeitenden besitzen die Weiterbildung in der Notfallmedizin und sind langjährig und regelmäßig als Notärztinnen und Notärzte tätig.

Einige besonders erfahrene Notärztinnen und Notärzte der Anästhesie haben die zusätzliche Ausbildung zum „Leitenden Notarzt“ absolviert und erfolgreich abgeschlossen.

Schmerzmedizin

Für viele Menschen ist ein Krankenhausaufenthalt mit der Sorge um starke Schmerzen verbunden. Schmerzen können zum Beispiel durch Verletzungen, Operationen oder im Rahmen vieler Erkrankungen auftreten.

Schmerzskala

Starke oder gar unerträgliche Schmerzen müssen aber nicht sein. Dank moderner Behandlungsmöglichkeiten, die unser pflegerisches und ärztliches Personal unseren Patientinnen und Patienten bei ihrem Aufenthalt gerne erläutern, können Schmerzen auf ein erträgliches Maß reduziert werden.

Für diesen Zweck haben wir einen Akutschmerzdienst etabliert. Dieser versorgt vor allem Patientinnen und Patienten bei Schmerzen nach der Operation. Durch den Akutschmerzdienst wird zweimal täglich eine Visite bei jeder Patientin und jedem Patienten durchgeführt. Auf einer Schmerzskala können Patientinnen und Patienten die Intensität ihres Schmerzes festhalten. Diese wird laufend dokumentiert, damit Ihre betreuenden Ärztinnen und Ärzte sowie Therapeutinnen und Therapeuten einen schnellen Überblick über ihren Schmerzverlauf bekommen und die für sie bestmögliche Therapie gewährleisten können.

Die Therapie akuter Schmerzen ruht auf zwei Säulen: Behandlung der zu Grunde liegenden Ursache und der Gabe von Schmerzmitteln. Hierzu arbeiten wir eng mit den anderen Fachdisziplinen unserer Klinik zusammen.

Formen der Anästhesie

Die Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) ist heute ein sicheres Verfahren, das im Klinikum Land-kreis Tuttlingen durch qualifiziertes Personal und mit Hilfe modernster technischer Ausstattung durchgeführt wird. Die drei Säulen einer Allgemeinanästhesie sind die Analgesie (Schmerzausschaltung), die Hypnose (Schlaf) sowie die Relaxation (Muskelerschlaffung), hinzu kommt noch die Reduktion der Stressantwort auf den chirurgischen Eingriff. Der Patient wird also in einen schlafähnlichen schmerzfreien Zustand versetzt.

Hierzu werden in der Regel zu Beginn einer Anästhesie (Narkoseeinleitung) verschiedene Medikamente in eine Vene injiziert, die diesen Zustand hervorrufen. Patienten im Säuglings- und Kindesalter können auch mit einer Maske eingeleitet werden. Einen venösen Zugang erhalten diese dann erst nach der Narkoseeinleitung. Die Anästhesie wird aufrechterhalten durch die Gabe von starken Schmerzmitteln und der kontinuierlichen Gabe von Narkosemitteln (Anästhetika), die sogenannte „balanced anesthesia“. Die Narkosemedikamente können als

  • gasförmige Stoffe mit der Einatemluft zugeführt werden (Inhalationsanästhetika)

oder als

  • intravenöse Gabe, die sogenannte TIVA (totale intravenöse Anästhesie). Eine Sonderform der TIVA ist die TCI (Target Controlled Infusion), bei der mit Hilfe von modernen Medikamentenpumpen die Dosierung der Narkosemedikamente computergesteuert erfolgt. So können wir die Menge der Medikamente noch individueller anpassen.

Durch die rechtzeitige Beendigung der Zufuhr der Medikamente wacht die Patientin beziehungsweise der Patient am Ende der Operation auf und wird in den Aufwachraum gebracht. Hier werden die Patientinnen und Patienten engmaschig überwacht und behandelt, bis sie gefahrlos auf ihre Station verlegt werden können.

Da nach einer Narkoseeinleitung die Patientinnen und Patienten in der Regel nicht mehr ausreichend atmen, beziehungsweise die Atmung komplett einstellen, muss die Anästhesistin beziehungsweise der Anästhesist die Atemwege sichern und die Patientin beziehungsweise den Patienten beatmen. Hierzu kommen folgende Verfahren zur Anwendung:

  • Maskennarkose: Bei sehr kurzen Eingriffen in Rückenlage und bestehender Nüchternheit kann die Beatmung nach dem Einschlafen mit einer Gesichtsmaske durchgeführt werden. Die Maske wird auf das Gesicht gelegt, so dass Mund und Nase dabei bedeckt sind. Damit ist dann eine Beatmung möglich.
  • Larynxmaske (Kehlkopfmaske): Falls es von der Operationsart möglich ist und keine Gegenanzeigen bestehen, kann eine sogenannte Kehlkopfmaske in den Rachen eingelegt werden. Sie wird nicht durch die Stimmbänder hindurch in die Luftröhre eingeführt, sondern wird im Rachen vor dem Kehlkopf aufgeblasen, um sie abzudichten. Dies ermöglicht eine besonders schonende Methode der Sicherung der Atmung.
  • Intubationsnarkose: Sie wird immer dann durchgeführt wenn Gegenanzeigen für eine Maskennarkose oder eine Larynxmaske vorliegen. Hierzu wird, nachdem die Patientin beziehungsweise der Patient eingeschlafen ist ein Tubus (=Beatmungsschlauch) in die Luftröhre eingeführt. Dieser Schlauch besteht aus einem weichen Material und besitzt am unteren Ende eine weiche Manschette. Wenn sie aufgeblasen wird, dichtet diese Manschette die Luftröhre ab. So kann die Patientin beziehungsweise der Patient sicher beatmet werden, zudem schützt die Manschette die Luftröhre weitestgehend vor dem Eindringen von Fremdkörpern (z. B. Magensaft)

Die Patientinnen und Patienten werden von all dem nichts spüren, da diese Methoden erst zum Einsatz kommen wenn sie vollständig eingeschlafen sind. Ebenso werden diese Hilfsmittel wieder entfernt bevor sie bewusst wach sind.

Unter dem Begriff Regionalanästhesie versteht man verschiedene Anästhesieverfahren, die eine Unterbrechung der Schmerzleitung vom Ort der Schmerzentstehung (Operationsgebiet) zum Ort der Schmerzwahrnehmung (Gehirn) herbeiführen. Die Schmerzunterbrechung erfolgt durch Medikamente (Lokalanästhetika), welche die Weitergabe der Nervenimpulse unterbinden.

Eine Regionalanästhesie ermöglicht Schmerzfreiheit bei Operationen ohne Beeinträchtigung des Bewusstseins. Diese Anästhesieverfahren können jedoch bei Bedarf, oder auf Wunsch der Patientin beziehungsweise des Patienten, mit einem leichten Schlaf oder einer Allgemeinanästhesie kombiniert werden.

Für die Regionalanästhesie werden Lokalanästhetika in die Nähe der Nerven verabreicht, die das Operationsgebiet versorgen.

  • Die einfachsten Formen einer Regionalanästhesie sind die Oberflächenanästhesie und lokale Infiltrationsanästhesie, bei der nur das Wundgebiet allein betäubt wird. Dieses Verfahren wird meist von der Operateurin beziehungsweise vom Operateur selbst durchgeführt.
  • Die intravenöse Regionalanästhesie, auch „Blockade nach Bier“ genannt, stellt eine weitere Methode zur Anästhesie von Arm oder Bein (obere beziehungsweise untere Extremität) dar. Bei dieser Technik wird ein Lokalanästhetikum nach Unterbindung der Blutzirkulation in eine Vene der zu operierenden Extremität eingespritzt.
  • Bei den sogenannten peripheren Nervenblockaden wird die Schmerzfreiheit im Bereich einzelner Nerven oder kompletter Körperregionen, wie zum Beispiel Schulter (Interscalenäre-Blockade) oder Arm (Plexusanästhesie) durch Injektion eines Lokalanästhetikums an den Nerven beziehungsweise an das Nervengeflecht herbeigeführt.
  • Bei den sogenannten rückenmarksnahen Blockaden (Spinal- oder Periduralanästhesie) wird ein Lokalanästhetikum im Wirbelkanal in die Umgebung des Rückenmarks eingespritzt. Dort unterbricht es die Schmerzleitung von der unteren Körperregion zum Gehirn

  • Bei der Spinalanästhesie im Lendenwirbelbereich wird das Lokalanästhetikum in den Liquor (das Rückenmark umgebende Nervenwasser) im sogenannten Subarachnoidalraum injiziert.Im Gegensatz hierzu wird bei der Periduralanästhesie das Lokalanästhetikum vor den Subarachnoidalraum injiziert. Bei der Periduralanästhesie setzen wir in unserer Klinik auch Katheter zur postoperativen Schmerztherapie ein.Je nach Operationsgebiet wird im Brust- oder im Lendenwirbelbereich (thorakale beziehungsweise lumbale Periduralanästhesie) durch die Punktionskanüle ein Katheter eingeführt und das Lokalanästhetikum über eine Medikamentenpumpe kontinuierlich verabreicht.

Die anästhesierten Körperregionen werden nicht nur schmerzunempfindlich, sondern können für einige Stunden nicht oder nur noch eingeschränkt bewegt werden.

 

Da für viele Operationen die Fortführung der schmerzstillenden Wirkung einer Regionalanästhesie auch für die ersten Tage nach der Operation wünschenswert ist, werden in unserer Klinik bei peripheren Nervenblockaden extrem feine Schläuche (Katheter) in die Nähe der zu betäubenden Nerven beziehungsweise Nervengeflechte gelegt. Somit können nach der Operation Lokalanästhetika durch eine Medikamentenpumpe kontinuierlich verabreicht werden, womit weitest gehende Schmerzfreiheit gewährleistet ist. Auch hier kommt es während der Schmerzausschaltung zu einer Einschränkung der Sensibilität (Gefühl) und/oder der Motorik (Beweglichkeit) im betäubten Gebiet. Nach Beendigung der kontinuierlichen Lokalanästhetikagabe bilden sich diese Störungen innerhalb weniger Stunden vollständig zurück.

Aufgrund der ausgezeichneten Schmerzreduktion mit diesen Methoden, kann in den ersten Tagen effektive Krankengymnastik durchgeführt werden und eine schnellere Rehabilitation erreicht werden.

Bei manchen operativen Eingriffen oder bei bestimmten Vorerkrankungen kann die Kombination von Narkose und Regionalanästhesie von Vorteil sein. So kann in der Regel der Narkosemittelbedarf deutlich reduziert werden, die Aufwachphase verkürzt und insbesondere die Schmerztherapie nach der Operation patientengerecht optimiert werden.

Durch den medizinischen Fortschritt und die Entwicklung gut verträglicher Medikamente sind Narkosen heute sehr sicher geworden. So werden heute viele Patientinnen und Patienten erfolgreich narkotisiert und operiert, die früher keine Aussicht auf Heilung von ihrer Verletzung oder Erkrankung hatten.
Trotz aller Sorgfalt beinhalten Narkosen, wie alle anderen medizinischen Maßnahmen, unbeeinflussbare und möglicherweise unvermeidbare Risiken.

Intensivstation

Auf unserer Intensivstation in Tuttlingen stehen zur Behandlung besonders schwer erkrankter Patientinnen und Patienten 10 Betten zur Verfügung.

Speziell ausgebildete Fachpflegekräfte und Fachärztinnen und -ärzte sorgen hier für unsere Patientinnen und Patienten. Dort werden die Patientinnen und Patienten nach schweren Unfällen, besonders aufwändigen Operationen oder mit schweren Erkrankungen betreut, die einer besonderen Pflege, Überwachung und Therapie bedürfen. Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin betreut diese Patientinnen und Patienten gemeinsam mit den operativen Kliniken und der Medizinischen Klinik. Auch apparativ ist die Intensivstation modern ausgestattet.

Pflegekraft mit Bett
Untersuchung durch Hebamme

Anästhesie in der Geburtshilfe

Grundsätzlich ist die Geburt ein absolut natürlicher Vorgang und nur in seltenen Fällen wird eine Unterstützung durch die Anästhesie erforderlich.

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Unser medizinisches Personal

Chefarzt Dr. Ingo Rebenschütz

Chefarzt Dr. Ingo Rebenschütz, DESAIC

Facharzt für Anästhesiologie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Transfusionsverantwortlicher Arzt
Ärztliches Qualitätsmanagement
Leitender Notarzt
DESAIC (Diplom der European Society of
Anaesthesiology and Intensive Care)

Leitender Oberarzt Dr. Sebastian Schröpfer

Leitender Oberarzt Dr. Sebastian Schröpfer

Facharzt für Anästhesiologie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
DGAI-Zertifikat Kinderanästhesie
NLS-Instruktor

Dr. Arief Budiman Thong

Oberarzt Dr. Arief Budiman Thong

Facharzt für Anästhesiologie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Leitender Notarzt des Landkreises

 

Oberarzt Dr. Frank Ludwig

Oberarzt Frank Ludwig

Facharzt für Anästhesiologie
FCARCSI
Dip IMC RCSEd
ALS Instructor
EPALS Instructor

Oberarzt Dr. Claudio Bonfanti

Oberarzt Dr. Claudio Bonfanti

Facharzt für Anästhesiologie
Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie
Facharzt für Biochemie

Oberarzt Dr. Christoph Maier

Oberarzt Dr. Christoph Maier, EDAIC

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Notfallmedizin
EDAIC (Diplom der European Society of Anaesthesiology and Intensive Care))

Dr. Andreas Beer

Oberarzt Dr. Andreas Beer

Facharzt für Anästhesiologie
Spezielle Intensivmedizin
Notfallmedizin

Dr. Gernot Mehner

Oberarzt Dr. Gernot Mehner

Facharzt für Anästhesiologie
Spezielle Intensivmedizin
Notfallmedizin

Kontakt

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Sekretariat:
Tel.: 07461/97-1450
Fax: 07461/97-5-1450
E-Mail: anaesek@​klinikum-tut.​de