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Knie

Neben der Hüftendoprothetik stellt die Knieendoprothetik einen weiteren Behandlungsschwerpunkt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie dar.

 

Knieverletzungen

Verletzungen des Knies gehören zu den häufigsten Gelenkverletzungen.

Sportunfälle, Arbeitsunfälle, Stürze und auch ganz banale Verletzungen können zu Meniscusschäden, Knorpelschäden und Kreuzbandabrissen im Kniegelenk führen. Unsere Diagnostik umfasst einen Anamneseerhebung, die eingehende klinische Untersuchung und bildgebende Diagnostik wie Röntgenuntersuchung und Kernspintomographie - MRT.
Kniebinnenschäden werden endoskopisch mit der Kniegelenks-Arthroskopie behandelt. Hierzu zählen

  • Meniscusteilresektion
  • Meniscusnaht
  • Knorpelglättung
  • Knorpeltransplantation innerhalb des Gelenks
  • Kreuzbandersatzplastik  

 

Kniegelenksprothetik

Als Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) wird der Verschleiß des Knorpelüberzugs im Kniegelenk mit seinen Knorpelflächen der Oberschenkelrolle und des Schienbeinkopfes bezeichnet.

Dies führt zunehmend zu Schmerzen im Knie und schließlich auch zu einer Bewegungseinschränkung. Ursachen können eine unkorrekte Beinachse, eine alte Knieverletzung, Übergewicht oder anderweitig übermäßiger Verschleiß des Knies sein.
Ist nur die innere Gelenkfläche betroffen, kann man eine sogenannte Schlittenprothese als Knorpelersatz einbauen. Ist das gesamte Kniegelenk betroffen, wird eine Knie-Total-Endoprothese implantiert (Knie-TEP). Die Operation und erste Nachbehandlung erfolgt unter Einlage eines Schmerzkatheters. Die Vollbelastung des operierten Beines wird so früh wie möglich angestrebt.
Die Patientinnen und Patienten befinden sich einschließlich Operation und Nachbehandlung mit Krankengymnastik und Frühmobilisation circa 12 bis 14 Tage in der Klinik, im Anschluss erfolgt eine stationäre Rehabilitationstherapie in einer geeigneten Reha-Klinik.

 

Unser medizinisches Personal

Chefarzt Dr. Matthias Hauger

Chefarzt Dr. Matthias Hauger

Facharzt für Chirurgie
Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
zertifizierte Fußchirurgie
Sportmedizin

Leitender Oberarzt Dr. Dietmar Kuppel

Leitender Oberarzt Dr. Dietmar Kuppel

Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Chirurgie

Oberarzt Dr. Michael Weiser

Oberarzt Dr. Michael Weiser

Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Chirurgie
Zertifizierter Fußchirurg D.A.F.
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Oberarzt Dr. Matthias Trennheuser

Oberarzt Dr. Matthias Trennheuser

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Notfallmedizin
Koordinator AltersTraumaZentrum

Oberarzt Dr. Volker Dürr

Oberarzt Dr. Volker Dürr

Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie
Spezielle Unfallchirurgie
Sportmedizin
Rettungsmedizin

Oberarzt Dr. Peter Friedrich

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle Unfallchirurgie
Notfallmedizin
Zertifizierter Fußchirurg D.A.F.

Kontakt

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Sekretariat:

Frau Bosnjak
Tel. 07461/97-1358
Fax. 07461/97-5-1358
E-Mail: unfallchirurgie@klinikum-tut.de


Terminvergabe – Chefarztsprechstunde und OP-Vorbereitung
Frau Braun 
Tel. 07461 97-1390
Fax: 07461 975-1358
Email: unfallchirurgie@klinikum-tut.de

Chefarztsprechstunde 
Montag bis Mittwoch
08.30-13.30Uhr
Nur nach Voranmeldung über die Terminvergabe.

OP-Vorbereitungssprechstunde
Dienstag und Donnerstag – Endoprothetik
Ab 08.00Uhr.

Mittwoch – Ambulante und Stationäre Operationen
Ab 08.00Uhr.

Mitzubringen sind: 
* Überweisungsschein „Unfallchirurgie“ o. „Orthopädie“ o. „Chirurgie“ o.ä. vom Orthopäden oder Hausarzt
* Radiologische Fremdbefunde (Röntgen-/CT-/MRT-Bilder auf CD oder QR-Code + schriftlicher Befund) 
Bei QR-Code: Bitte auf das Ablaufdatum achten und bei Bedarf verlängern lassen! 
* Medikamentenplan (vom Hausarzt)

Unfallchirurgische und BG-Sprechstunde

Tel. 07461 97-1360
Fax. 07461 97-1767

Montag bis Donnerstag 
11.30 bis ca. 14.00Uhr

Freitag 
09.00 bis ca. 11.00Uhr

Nur nach telefonischer Voranmeldung.

Mitzubringen sind: 
* Überweisungsschein „Unfallchirurgie“ o. „Orthopädie“ o. „Chirurgie“ o.ä. vom Orthopäden oder Hausarzt
* Einweisungsschein (bei Sprechstundentermin zur OP-Besprechung und Vorbereitung)
*  Überweisungsschein „Radiologie“ vom Orthopäden oder Hausarzt (sofern keine Radiologischen Voraufnahmen vorhanden) 
* Radiologische Fremdbefunde (Röntgen-/CT-/MRT-Bilder auf CD oder QR-Code + schriftlicher Befund) 
Bei QR-Code: Bitte auf das Ablaufdatum achten und bei Bedarf verlängern lassen! 
* Medikamentenplan (vom Hausarzt)