Zum Hauptinhalt springen

Medizinische Klinik I - Kardiologie

Frau Dr. Schumm im Gespräch mit einem Patienten
Wie können wir Ihnen helfen?

Die Medizinische Klinik (Innere Medizin) ist seit Januar 2020 aufgeteilt. Man hat sich damals dazu entschieden das große Fachgebiet der Inneren Medizin in die Kardiologie und die Gastroenterologie aufzuteilen. Diese Bereiche werden jeweils von einem Chefarzt geführt. Da viele Patienten nicht nur unter Erkrankungen aus einem Fachgebiet leiden, besteht eine intensive Zusammenarbeit und reger Austausch zwischen beiden Kliniken. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, der Lunge und der Nieren werden aufgrund der breiten Ausbildung der ärztlichen Mitarbeiter in den Medizinischen Kliniken I und II erfolgreich therapiert.

Seit dem Jahr 2022 kam nun noch die Medizinische Klinik III - Zentrum für Altersmedizin dazu. Zuvor war sie Teil der Medizinischen Klinik und bildet nun eine eigene Einheit, die auf die Versorgung älterer Menschen spezialisiert ist und mit den anderen beiden Medizinischen Klinik eng kooperiert.

Die Medizinischen Kliniken arbeiten eng zusammen - auch bei der Weiterbildung von Ärzten.

Geriatrie, auch Altersmedizin genannt, ist ein Fachbereich, der sich besonders gut in der Behandlung alter und gebrechlicher Menschen auskennt. Sie bildet bei uns am Klinikum die Medizinische Klinik III.

Zur Medizinischen Klinik III

Neue Chefärztin Dr. Julia Schumm

Dr. Julia Schumm ist seit Juni 2022 die neue Chefärztin der Medizinischen Klinik I. Sie folgt damit auf Dr. Michael Kotzerke, der sich schrittweise in den Ruhestand begibt.

Dr. Julia Schumm

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

seit Juni 2022 darf ich die Medizinische Klinik I leiten, die sich bereits in den vergangenen Jahren unter Dr. Kotzerke zu einer leistungsstarken Kardiologie mit einem breiten diagnostischen und therapeutischen Angebot entwickelt hat.

Ich hoffe, gemeinsam mit meinem Team, das bestehende Angebot noch zu erweitern, so dass Sie wohnortnah ein umfangreiches Spektrum an Diagnostik und Eingriffen im Bereich der Kardiologie vorfinden. Mit der 24-Stunden Herzkatheterbereitschaft für akute Herzinfarkte stellen wir die zeitnahe Versorgung bei Herzinfarkt in unserer Region sicher. Über die weiteren möglichen Eingriffe möchten wir Sie auf den folgenden Seiten informieren.

Bei speziellen Fragestellungen können Sie über mein Sekretariat gerne mich oder meine Oberärzte kontaktieren.

Im Falle einer akuten Erkrankung wenden Sie sich bitte an den ärztlichen Notdienst, unsere zentrale Notaufnahme (Tel. 07461-97-1992), bzw. bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall direkt an den Rettungsdienst (112).

Ihre

Julia Schumm  

 

Kurzlebenslauf

Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Kardiologie

Die Medizinische Klinik I befasst sich schwerpunktmäßig mit der Kardiologie und der Intensivmedizin. In unserem modernen Herzkatheterlabor werden beispielsweise Patienten mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße (chronische Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt) behandelt.

Der Fachbereich Kardiologie umfasst die Erkennung und Behandlung der Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.

Zur Kardiologie gehört auch die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen des Herzens und anderer innerer Organe auf unserer Intensivstation. Hier werden unter anderem Patientinnen und Patienten mit akutem Koronarsyndrom, Herzinfarkt, schwerer Herzschwäche und Lungenembolie mit modernstem Monitoring überwacht und nach den aktuellsten Therapieleitlinien behandelt.

Da viele Patientinnen und Patienten nicht nur unter Erkrankungen aus einem Fachgebiet leiden, besteht eine intensive Zusammenarbeit und reger Austausch zwischen der Medizinischen Kliniken I, II und der Medizinischen Klinik III (Zentrum für Altersmedizin). Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, der Lunge und der Nieren werden aufgrund der breiten Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte in den Medizinischen Kliniken I und II erfolgreich therapiert.

Behandlungsspektrum

  • Links- und Rechtsherzkatheteruntersuchung
  • Koronarangiographie (Darstellung der Herzkranzgefäße)
  • Dilatation (Aufdehnung von verengten oder verschlossenen Herzkranzgefäßen), dabei stehen verschiedene Ballons, zum Beispiel mit Klingen oder Medikamentenabgabe zur VerfügungImplantation von Gefäßstützen (sogenannte „Stents“, mit Medikamenten beschichtet, um eine rasche Wiederverengung zu verhindern)
  • Wenn Unklarheit über die Bedeutung einer Engstelle besteht, kann eine sogenannte „FFR-Messung“ durchgeführt werden, dabei kann durch Einsetzen eines Druckdrahtes bestimmt werden, ob ein Aufdehnen der Engstelle sinnvoll ist
  • Bei bestimmten Fragestellungen wird vom Untersucher ein Ultraschall im Herzkranzgefäß (IVUS) durchgeführt, um zu überprüfen, ob Stents vollständig entfaltet sind, oder wie eine Engstelle beschaffen ist
  • Implantation von Occludern (Vorhofohr-Occluder bei Patientinnen und Patienten, die trotz Vorhofflimmern keine Blutverdünner einnehmen können, zum Beispiel wegen wiederholter Blutungen; Vorhofseptum-Occluder)
  • Implantation von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und CRT (kardiale Resynchronisationstherapie)
  • 24 Stunden Bereitschaft für Herzinfarkte
  • EKG in Ruhe und unter Belastung
  • Langzeit-EKG
  • Testung und Einstellung von Herzschrittmachern und Defibrillatoren
  • Echokardiographie (Ultraschall des Herzens)
  • Transösophageale Echokardiographie („Schluckecho“)
  • Stressechokardiographie
  • Ultraschalluntersuchung der Gefäße

Durch Einrichtung einer neuen Telemetrieeinheit auf der Station, auf welcher schwerpunktmäßig Herzpatientinnen und Herzpatienten betreut werden, ist es Patienten mit gravierenden Herzrhythmusstörungen möglich, sich unter vollständiger Überwachung ihres Herzrhythmus auf der Station frei zu bewegen. Sie haben dadurch den Vorteil, dass sie nicht auf einer Intensivstation 24 Stunden lang im Bett liegen müssen, aber dennoch eine durchgehende Überwachung ihres Herzrhythmus erfolgt, mit der Möglichkeit des sofortigen Eingreifens bei bedrohlichen Herzrhythmusstörungen.

  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, der Lunge und der Nieren werden aufgrund der breiten Ausbildung der ärztlichen Mitarbeitenden in beiden Medizinischen Kliniken I und II erfolgreich therapiert. Darüberhinaus kooperieren wir eng mit der Nephrologie in Villingen-Schwenningen Und den niedergelassenen Fachärzten
  • Im Bereich der Pneumologie werden unter anderem Bronchoskopien durchgeführt: Diagnostik von benignen oder malignen Erkrankungen, Entnahme von Biopsien, Durchführung von broncho-alveolärer Lavage und von transbronchialen Biopsien, Lungenfunktionsprüfung, Bodyplethysmographie, Schlaf-Apnoe-Screening (Untersuchung auf schlafbezogene Atemstörung)

Herzkatheterlabor

Schonende Diagnostik und Behandlung Herzkrankheiten - schnelle Hilfe bei Herzinfarkten

Behandlungsteam im Herzkatheterlabor

Unser Klinikum besitzt ein modernes Herzkatheterlabor der Firma Siemens. Durch das Herzkatheterlabor können die Menschen mit Herzproblemen in unserer Region nicht nur schnell und kompetent, sondern auch wohnortnah behandelt werden. Denn gerade beim akuten Herzinfarkt bedeutet Zeitverlust letztlich ein höheres Risiko für lebensbedrohliche Komplikationen und einen Verlust an Herzmuskelgewebe. 

Der „Katheter“ ist ein dünner Schlauch, der meist über den Arm, manchmal auch über die Leiste, über die Schlagader zum Herzen geschoben wird. Durch die Gabe von Kontrastmittel können die Herzkranzgefäße dann mit Röntgenstrahlen („Durchleuchtung“) dargestellt werden. Durch feine Drähte, Ballons und Stents kann dann meist eine Aufweitung / Wiedereröffnung verschlossener Gefäße durchgeführt werden.

Die gute Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Freiburg ermöglicht es, dass Patienten ohne großen Zeitverzug einer notwendigen Herzoperation zugeführt werden können, im Notfall wird hierfür der Rettungshubschrauber angefordert.

Im Herzkatheterlabor besteht eine 24 Stunden Bereitschaft, sodass wir Herzinfarkte und ähnliche Notfälle immer schnell behandeln können.

Vorhofohrverschluss bei Vorhofflimmern mit LAA Occluder

Vorhofflimmern ist eine sehr häufige Rhythmusstörung, bei der sich Gerinnsel im linken Herzohr („left atrial appendage“ = LAA) bilden können.

Darum ist bei Vorhofflimmern, auch wenn es nur gelegentlich auftritt, eine Blutverdünnung (beispielsweise mit Marcumar oder sogenannten NOAKs) bei den meisten Patientinnen und Patienten erforderlich, um das Risiko eines Schlaganfalles zu reduzieren. Bei vielen Patientinnen und Patienten ist jedoch aufgrund von Begleiterkrankungen diese Therapie nicht möglich beziehungsweise es besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko. Manchmal kommt es auch unter der Gerinnungshemmung zu schweren Blutungen, beispielsweise im Magen-Darm-Trakt, Hals-Nasen-Ohren-Bereich oder im Gehirn.

Für diese Patientinnen und Patienten kann nun als Alternative ein LAA-Occluder in Frage kommen. Dabei wird über die Leistenvene und die Vorhofscheidewand ein Katheter in den linken Vorhof vorgebracht und das Herzohr unter Ultraschallkontrolle mit einer Art „Stöpsel“ verschlossen, um so die Bildung von Gerinnseln zu verhindern. Da das Vorhofohr nur im Schluckultraschall (über die Speiseröhre) gut gesehen werden kann, werden die Eingriffe in Zusammenarbeit mit der Anästhesie in Intubations-Narkose durchgeführt. Aktuelle Studien zeigen, dass die Therapie mit einem Occluder zu einer Reduktion der Rate von Schlaganfällen führt, die mit der Einnahme eines Blutverdünners vergleichbar ist. Eine doppelte Hemmung der Blutplättchen mit  Aspirin und Clopidogrel sollte nach dem Eingriff für einen begrenzten Zeitraum (3-6 Monate) erfolgen.

Ein MRT ist übrigens mit dem Implantat im Verlauf wieder ohne Probleme möglich.

PFO Verschluss mit Schirmchen (Occluder)

Das persistierende Foramen Ovale(PFO) ist eine segelförmige Öffnung zwischen dem rechten und linken Vorhof des Herzens. Vor der Geburt wird hierüber das meiste Blut am Lungenkreislauf vorbeigeleitet. Nach der Geburt oder innerhalb von einem oder zwei Jahren danach verschließt sich das Foramen ovale meist von selbst. Manchmal aber bleibt es aber auch offen, bzw. „angelehnt“. Dann heißt es persistierendes Foramen Ovale (PFO).

Frau Dr. Schumm hört das Herz eines Patienten ab

Dies kommt bei circa 25 Prozent aller Menschen vor und hat normalerweise keinen Krankheitswert, da meist kein Blutfluss hierüber stattfindet. Beim Husten oder beim Pressen kann sich das PFO jedoch öffnen, und Blut vom rechten direkt in den linken Vorhof fließen. Das ist normalerweise kein Problem, aber wenn im venösen Kreislaufsystem (beispielsweise in den Beinvenen) kleine Blutgerinnsel vorhanden sind und diese sich lösen, kann dieses kurze Öffnen des PFO dazu führen, dass man einen Schlaganfall erleidet.

Findet sich für eine TIA (transitorischen ischämischen Attacke) oder einen Schlaganfall keine andere Ursache, wird bei uns mittels einer transösophagealen Echokardiografie (TEE) unter Gabe eines speziellen Ultraschallkontrastmittels überprüft, ob ein PFO vorliegt – dies ist bei 50 Prozent der Patientinnen und Patienten mit unerklärtem Schlaganfall der Fall.

Bei jüngeren Patientinnen und Patienten (unter 60 Jahren) hat sich in aktuellen Studien gezeigt, dass deutlich weniger erneute Schlaganfälle nach interventionellem PFO-Verschluss mit Schirmchen auftreten, als wenn nur eine medikamentöse Therapie durchgeführt wird. Die Komplikationsrate des interventionellen PFO-Verschlusses (mit einem Katheter über die Leistenvene) ist sehr niedrig. Die aktuellen Leitlinien der Gesellschaften für Kardiologie und Neurologie empfehlen daher bei Patientinnen und Patienten unter 60 Jahren mit unerklärtem Schlaganfall und PFO den Verschluss mit einem Schirmchen. Der Eingriff wird bei uns im Herzkatheterlabor durchgeführt und dauert normalerweise deutlich unter einer Stunde.

Herzschrittmacher / implantierbare Defibrillatoren

Wenn das Reizbildungs- und/oder Reizleitungssystem des Herzens gestört ist, schlägt das Herz oft unregelmäßig oder zu langsam - gegebenenfalls auch bedrohlich schnell. Leistungsminderung und Schwäche, aber auch Bewusstlosigkeiten sind oft die Folge.

Frau Dr. Schumm im Gespräch mit einem Patienten

Ein Herzschrittmacher kann die Schlagfolge des Herzens vorübergehend als temporärer Herzschrittmacher oder dauerhaft als permanenter Herzschrittmacher korrigieren. Lebensbedrohliche schnelle Herzrhythmusstörungen können durch implantierbare Defibrillatoren (ICDs) behandelt werden, welche diese schnellen  Arryhthmien durch elektrische Impulse und - falls nicht anders möglich – eine Schockabgabe beenden.

Implantation eines Herzschrittmachers

Der Eingriff wird meist in örtlicher Betäubung durchgeführt. Durch einen kleinen Hautschnitt von circa 4-6 Zentimetern üblicherweise unterhalb des linken Schlüsselbeines, wird eine kleine Tasche unter der Haut für den Schrittmacher vorbereitet.

Die Sonde wird durch eine Vene unter dem Schlüsselbein eingeführt und unter Röntgenkontrolle bis in die rechte Herzkammer vorgeschoben und dort im Herzmuskel verankert. Bei Zweikammersystemen wird eine zweite Elektrode in die rechte Vorkammer eingeführt. Bei Dreikammersystemen wird durch die rechte Herzvorkammer eine Herzvene sondiert und um das Herz herum an die Seitenwand der linken Herzhauptkammer eine weitere Elektrode gelegt. Das Aggregat wird angeschlossen, in die vorbereitete Tasche unter der Haut (oder dem Brustmuskel) gelegt und die Wunde verschlossen.

Herzschrittmacherkontrollen

Im Laufe der Jahre erschöpft sich die Batterie des Herzschrittmachers; daher sind regelmäßige Kontrollen (circa halbjährlich) und in größeren Abständen Schrittmacherwechsel (nach circa 8-10 Jahren) erforderlich.

Vereinbaren Sie hierzu einen Termin in unserer Herzschrittmacher-Ambulanz, in welcher die Kontrollen, sowohl von Ein- wie auch von Zwei- und Dreikammersystemen als auch von ICDs möglich ist.

Barorezeptor-Stimulation

Als eine der wenigen Kliniken im süddeutschen Raum bietet das Klinikum Landkreis Tuttlingen die sogenannte „Barorezeptor-Stimulation“ zur Senkung von Bluthochdruck an. Die Patientinnen und Patienten erfreuen sich einer neuen Lebensqualität durch einen gesunkenen Bluthochdruck.

Krankenpfleger beim Blutdruck messen

Die Barorezeptorstimulation wird von der Medizinischen Klinik I in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie angeboten: In besonders schweren Fällen von therapieresistenter arterieller Hypertonie kann im Klinikum Landkreis Tuttlingen ein besonderes Implantat zum Einsatz kommen. Das Gerät ist in der Lage - durch von der Patientin beziehungsweise von dem Patienten nicht bewusst wahrnehmbare elektrische Impulse – diejenigen körpereigenen Zellen (= „Barorezeptoren“ an der Halsschlagader) zu aktivieren, die an der Regulation des Blutdrucks beteiligt sind. Der 4x6 Zentimeter kleine „Schrittmacher“ besteht aus Batterie und Elektronik, ähnlich dem Prinzip eines Herzschrittmachers.

Die kleine Elektrode wird operativ an der Halsschlagader angebracht und ist mit dem Impulsgeber, welcher unterhalb des Schlüsselbeins implantiert wird, verbunden. Die elektrische Aktivierung des Baroreflexes kann so zu einer Blutdrucksenkung um bis zu 20 Prozent führen.

Zusammenarbeit im Haus

Intensivmediziner an einem Gerät

Internistische Intensivmedizin

Vorwiegend auf der Intensivstation werden lebensbedrohende Erkrankungen wie akuter Herzinfarkt, schwergradige Störungen der Lungenfunktion mit Beatmungspflichtigkeit, Nierenversagen, Magen-Darm-Blutungen, schweren Infektionen, Stoffwechselentgleisungen oder Vergiftungen behandelt. Das geschieht in enger Kooperation mit der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin. Beatmungspatienten werden interdisziplinär von Anästhesist und Internist betreut.

Die Herzinfarkttherapie geschieht im Herzkatheterlabor. Bei Nierenversagen oder Vergiftungen steht in Kooperation mit dem nephrologischen Zentrum die Dialyse zur Verfügung.

weiter zur Seite der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin
Zentrale Notaufnahme

Zentrale Notaufnahme

Für Internistische Erkrankungen aber auch Erkrankungen aller Fachbereiche des Klinikums steht die Zentrale Notaufnahme zur Verfügung. Diese stellt die erste Anlaufstelle für Patienten, die nicht auf Termin auf einer spezialisierten Station angemeldet sind, dar und ist Tag und Nacht geöffnet.

Da oftmals Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen vom Notarzt eingeliefert und bevorzugt behandelt werden, kann es gelegentlich für gehfähige Patienten im Wartezimmer zu Verzögerungen kommen. Für diese steht alternativ nachts und am Wochenende der ambulante ärztliche Notdienst zur Verfügung, da nicht immer eine Krankenhauseinweisung erforderlich ist.

weiter zur Seite der Zentralen Notaufnahme

Unser medizinisches Personal

Dr. Julia Schumm

Chefärztin Dr. Julia Schumm

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Internistische Intensivmedizin
Zusatzqualifikationen der DGK:
Kardio-MRT
Kardio-CT Level 3
Interventionelle Kardiologie
Herzinsuffizienz

Kurzlebenslauf

Oberarzt Dawid Assefa

Leitender Oberarzt Dawit Assefa

Internist
Kardiologische Station
Kardiologischer Funktionsbereich

Oberarzt Dr. Anwar Nachawati

Oberarzt Dr. Anwar Nachawati

Internist / Kardiologie
Kardiologische Station
Kardiologischer Funktionsbereich
Herzkatheterlabor

Oberarzt Benjamin Schwarte

Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Kardiologie
Herzkatheterlabor
Implantation von Schrittmachern, Defibrillatoren und CRT-Systemen

Oberärztin Dr. Corinna Maier

Internistin
Zusatzqualifikation Internistische Intensivmedizin
Leitung Intensivstation

Dr. Viktor Schibajew

Oberarzt Dr. Viktor Schibajew

Facharzt für Innere Medizin
Facharzt für Kardiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

Kontakt

Medizinische Klinik I

Sekretariat:

Frau Schilling
Frau Oliveri

Tel. 07461/97-1331
Fax 07461/97-5-1331
E-Mail: medsek@klinikum-tut.de